Amikam Kranz, Senior Director of Winter Sports bei Infront, führte diese Woche ein Gespräch mit dem Schweizer Radio und Fernsehen (SRF), bei dem es darum ging, wie Schiedsrichter-Kameras den Eishockey-Fans bei der IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft 2018 ganz neue Perspektiven auf die Spiele bieten.
In jedem Spiel kommen zwei Schiedsrichter-Kameras zum Einsatz, wobei diese Technik zum ersten Mal überhaupt bei einer Eishockey-Weltmeisterschaft der IIHF eingesetzt wird.
„Die Bilder sprechen für sich selbst. Die Aufnahmen sind fantastisch und bringen den Fans den Sport noch näher“, so Amikam Kranz.
„Die Kameras sind an den Helmen der Schiedsrichter angebracht und so erleben die Zuschauer die Emotionen der Spieler direkt mit, sie spüren das Adrenalin, das durch ihre Körper schießt, und können zudem den Schiedsrichter besser verstehen, da sie das Spiel aus seiner Perspektive sehen.“
Das Kamerasystem wurde von dem Schweizer Unternehmen tpc entwickelt und wiegt nur wenige Hundert Gramm.
Dieses Zusatzgewicht sorgte zuerst für Skepsis bei den Schiedsrichtern, doch die Funktionäre erkannten den mit den Kameras verbundenen Mehrwert schnell.
„Die Schiedsrichter waren schnell überzeugt, als ihnen die ganze Sache erklärt wurde und sie die Aufnahmen sahen, die die Kameras produzieren. Die Ergebnisse sprechen für sich selbst, würde ich sagen.“
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