Infront's Ziel war es, das wirtschaftliche Potential des FIS Weltcups für Veranstalter sowie Sponsoren voll auszuschöpfen. Früher wurden die FIS Weltcup Veranstaltungen von den nationalen Verbänden und Organisationskomitees verwaltet. Dies führte zu einem unübersichtlichen und uneinheitlichen ‚Look and Feel‘, da über 20 verschiedene Sponsoren über die Strecke verteilt waren. Aufgrund vieler verschiedener Werbebanden waren auch die Möglichkeiten zur Steigerung der Markenbekanntheit sehr gering.
Infront hat die bestehenden Marketingmethoden überarbeitet und ein kommerzielles Konzept für eine einheitliche Rennserie entwickelt. Dieses ermöglicht den Partnern höhere Exklusivität, positiveren Einfluss und mehr Sichtbarkeit. Zusammen mit den verschiedenen Stakeholdern wurde eine strukturierte und rationalisierte Vorgehensweise entwickelt und in Übereinstimmung mit den neuen Marketing-Richtlinien implementiert, um so bei allen Veranstaltungen einheitlich aufzutreten. Neu werden Pakete mit klaren Werbestrategien angeboten, um bei den Veranstaltungen maximale Reichweiten zu erzielen. Zusätzlich wurde die Anzahl der Sponsoren reduziert - fünf Pakete mit maximal sieben Sponsoren pro Rennen/Wettkampf garantieren hohe Sichtbarkeit mit limitiertem Branding für spezifische Bereiche der Strecke.
Die von Infront vermarkteten Veranstaltungen überzeugen mit einem einheitlichen ‚Look and Feel‘ und sind so klar erkennbar
Sponsoren haben eine erhöhte Markenpräsenz mit bis zu 50% Exklusivität an der Strecke, da nur zwei Sponsoren in den jeweiligen Abschnitten der Strecke und im Start/Ziel-Bereich präsent sind
Die optimierte Sponsoring Struktur beinhaltet nur 7 Sponsoren pro Rennen
Duchschnittliche Umsatzsteigerung pro Sponsor/Rennen um mehr als 25% und Gewinnung neuer, namhafter Partner
Alle Werbeflächen sind aufgrund der Marketing-Richtlinien konsistent, um ein professionelles und strukturiertes Erscheinungsbild zu garantieren